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TU Berlin: Medieninformation Nr. 243/2018
Kontrolle chaotischer Systeme
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt die Verlängerung des Sonderforschungsbereiches 910 zur Kontrolle nichtlinearer Systeme für weitere vier Jahre. Die TU Berlin ist Sprecherhochschule.
Der Erfolg ist komplett. Zum dritten Mal bewilligt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Förderung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 910 zur Kontrolle nichtlinearer Systeme an der TU Berlin. Sprecherin des Sonderforschungsbereichs ist Prof. Dr. Sabine Klapp. Sie leitet das Fachgebiet Computersimulationen und Theorie komplexer Fluide am Institut für Theoretische Physik der TU Berlin. Während der nächsten vier Jahre werden die Forschungen mit über acht Millionen Euro finanziert. Damit wird die Gesamtsumme, mit der der Sonderforschungsbereich über zwölf Jahre gefördert wird, mehr als 20 Millionen Euro betragen.
Full text: Kontrolle chaotischer Systeme [2]
Deutschlandradio
01. June 2015: dradio.de
Während der DPG-Tagung im März 2015 geben Prof. Dr. Eckehard Schöll, PhD, Dr. Jost Fischer und Jakub Sawicki, ein Interview über die Synchronisation von Orgelpfeifen.
Download: (03_2015_dpg_interview.mp3) [3]
FU Berlin: campus.leben
09. October 2014: fu-berlin.de/campusleben
Der musizierende Nobelpreisträger
Der Physikochemiker Gerhard Ertl gibt am Freitag, 10. Oktober, ein
Klavierkonzert in der TU Berlin
Gerhard Ertl, Honorarprofessor der Freien Universität und Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 2007, liebt seit seiner Kindheit klassische Musik. An diesem Freitag, 10. Oktober 2014, wird Ertl selbst am Flügel sitzen: Im Rahmen des Exzellenzclusters „Unifying Concepts in Catalysis“ (UniCat), an dem auch die Freie Universität beteiligt ist, lädt die Technische Universität Berlin zum Klavierkonzert für und mit Gerhard Ertl.
Full text:fu-berlin.de/campusleben [4]
Exzellenzcluster Unicat
Wissenschaft trifft Musik - Musik trifft Wissenschaft
Ein musikalisches Highlight für und mit Gerhard Ertl, Nobelpreisträger für Chemie
Freitag, 10. Oktober 2014, 20:00 Uhr
Der Physikochemiker Gerhard Ertl, der 2007 mit dem Chemie-Nobelpreis für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Katalyse geehrt wurde, ist nicht nur ein hochangesehener Wissenschaftler, sondern auch ein begeisterter Musiker. Anlässlich seines Geburtstages lädt der Katalyse-Exzellenzcluster UniCat zusammen mit dem Sfb 910 zu einem außergewöhnlichen Konzert mit und für Gerhard Ertl ein.
Auf dem Programm stehen Werke von Mozart: Misericordias Domini (Köchelverzeichnis KV 222), die Jupiter-Sinfonie (KV 551) und das 7. Klavierkonzert (KV 242). Mozart komponierte dieses Konzert für drei Klaviere im Jahr 1776 in Salzburg. Den dritten Klavierpart wird Gerhard Ertl spielen. Es musizieren die Neue Preußische Philharmonie und der Berliner Oratorienchor unter der Leitung von Thomas Hennig von der Universität der Künste.
Full text: Unicat [5]
TU Berlin: Medieninformation Nr. 191/2014
29. September 2014: Medieninformation Nr. 191/2014
Klavierkonzert für und mit Chemie-Nobelpreisträger Gerhard Ertl
Der Chemiker Gerhard Ertl, der 2007 mit dem Chemie-Nobelpreis für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Katalyse geehrt wurde, ist nicht nur ein hochangesehener Wissenschaftler, sondern auch ein begeisterter Musiker. Anlässlich seines Geburtstages lädt der Katalyse-Exzellenzcluster UniCat zusammen mit dem Sonderforschungsbereich 910 zu einem außergewöhnlichen Konzert für und mit Gerhard Ertl ein.
Full text: Klavierkonzert für und mit Chemie-Nobelpreisträger Gerhard Ertl [6]
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Der Tagesspiegel
20. September 2012: tagesspiegel.de
"Porträt: Blitze aus der Nanowelt
Die Physikerin Kathy Lüdge von der Technischen Universität Berlin
erforscht eine besondere Art von Lasern. Sie können helfen, Daten im
Internet schneller und sicherer zu übertragen.
„Baust du
mir ein Laserschwert?“ Diese Frage hört Kathy Lüdge oft von ihren
beiden Kindern. Und sie sind damit bei ihr nicht unbedingt an der
falschen Adresse. Die Physikerin an der Technischen Universität
Berlin erforscht nämlich das Verhalten von Quantenpunktlasern. Für
ihre Arbeit wurde sie kürzlich mit dem Karl-Scheel-Preis der
Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgezeichnet. [...]"
Full text: tagesspiegel.de [8]
TU Berlin: Medieninformation Nr. 180/2012
17. July 2012: Medieninformation
Nr. 180/2012
"Vorhergesagte neuartige
Strukturen wurden erstmalig im Experiment nachgewiesen /
Veröffentlichung in der renommierten Zeitschrift „Nature
Physics"
Von Physikern der TU Berlin
vorhergesagte neuartige Strukturen wurden erstmalig von
Wissenschaftlern der University of Maryland (USA) experimentell
nachgewiesen und gemeinsam detailliert analysiert. Die Ergebnisse
dieser internationalen Zusammenarbeit werden heute, am 15. Juli 2012,
in der renommieren Fachzeitschrift „Nature Physics“ online
veröffentlicht: dx.doi.org/10.1038/NPHYS2372 [9].
Bislang
konnten diese neuartigen Strukturen nur im Computer beobachtet werden.
Es handelt sich bei diesen Strukturen um sogenannte Chimera-Zustände.
Diese können in einem Ring identischer Einzelsysteme mit
nichtlokaler, das heißt sich über mehrere Elemente erstreckender
Kopplung erzeugt werden. Sie zeigen gleichzeitig Bereiche hoher
Synchronisation neben völlig irregulären, räumlich chaotischen
Bereichen. Sie sind benannt nach der „Schimäre", einem
feuerspeienden Fabelwesen der griechischen Mythologie, das den Kopf
eines Löwen, den Körper einer Ziege und den Schwanz einer Schlange
hat.
Die Chimera-Zustände werden in der aktuellen Forschung
über komplexe Netzwerke heftig diskutiert, da ein Verständnis der
komplizierten nichtlinearen Dynamik von Netzwerken für viele
Anwendungen in der Physik (gekoppelte Laser), Biologie (neuronale
Netzwerke im Gehirn) und der Technologie (Kommunikations- und
Stromnetze) wichtig ist. [...]"
Full text: Chimären
in dynamischen Netzwerken [10]
See also for the full text:
fair-news.de [11]
Der Tagesspiegel
22. May 2011:
tagesspiegel.de
"Naturwissenschaftler wollen
Ordnung ins Chaos bringen
Herzrhythmusstörungen,
Migräne, stark schwankende Laserstrahlung, der Zusammenbruch von
Finanzmärkten, von Stromversorgung oder Internet – all dies sind
Folgen chaotischer Prozesse in komplexen Systemen, die sich selbst
organisieren. „Nichtlinear“ sagen Wissenschaftler dazu. Solche
Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass kleine Veränderungen große
Auswirkungen haben, und dass daher die zeitliche Entwicklung nur
schwer vorhersagbar ist. Könnte man sie kontrollieren, wäre das ein
Riesenfortschritt in der Medizin, in der Technologieentwicklung, in
Sozialstaat, Politik und Wirtschaft.
Ein neuer
Sonderforschungsbereich (Sfb 910), dessen Sprecher der TU-Physiker
Eckehard Schöll ist, will nun neuartige theoretische Konzepte und
Methoden entwickeln, um solche Systeme zu kontrollieren und zu
steuern. [...]"
Full text: tagesspiegel.de
[12]
Lange Nacht der Wissenschaft 2011
20. May 2011:
langenachtderwissenschaften.de
"Chaoskontrolle
und Selbstorganisation in der Herz- und Hirnforschung
Die Kontrolle nichtlinearer Systeme findet ihre Anwendung
unter anderem in der Herz- und Hirnforschung. Prof. Dr. E. Schöll und
seine Kollegen zeigen, wie Wissenschaftler aus der Mathematik und
Theoretischen Physik neue Behandlungsmethoden und Innovationen in
vielen anderen Bereichen ermöglichen."
TU intern 05/11
09. May 2011: TU intern
"Abenteuer Bildung rund um die Welt
Warum sich hoher Einsatz im Studium lohnt – drei
Erwin-Stephan-Preisträger erzählen
[...] David Rosin, der
junge Physiker, ist schon wieder in den USA, an der Duke University in
North Carolina, wo er seine Masterarbeit in Angriff genommen hat. Die
Forscher zu Hause, aus dem TU-Sonderforschungsbereich 910,
unterstützen ihn durch Videotelefonie-Schaltungen. [...]"
Full text: TU intern 05/2011 [13]
radioeins / rbb
30. April 2011: Interview für Die Profis -
Wissenschaftsmagazin auf radioeins / rbb
"Die Profis
klären alles, was Sie schon immer mal wissen wollten. Phänomene,
Forschung, offene Fragen - jeden Samstagvormittag..."
Am 30. April um 10:40 gibt Prof. Dr. Eckehard Schöll, PhD,
Sprecher des SFB 910, ein Interview über die Ziele und Perspektiven
der "Kontrolle selbstorganisierender nichtlinearer
Systeme".
Hompage: "Die Profis
[14]"
TU Berlin: Medieninformation zur Auftaktveranstaltung
28. April 2011: Medieninformation zur Auftaktveranstaltung
"Chaoskontrolle und Selbstorganisation"
Mathematiker, theoretische Physiker und Neuroinformatiker haben sich in einem neuen interdisziplinären Forschungsverbund zusammen getan, um neuartige Methoden zu entwickeln, wie man in ganz verschiedenartigen komplexen nichtlinearen Systemen das Chaos kontrollieren kann, und wie man erreicht, dass sich das System selbst in geordneter Weise organisiert.
Der neue Sonderforschungsbereich 910 erforscht diese Konzepte theoretisch und wendet sie auf ausgewählte Beipiele aus dem Bereich der intelligenten weichen Materialien, der Nanostrukturen und der Medizin (Herz- und Hirnforschung) an.
Gastvortrag: "Warum große Netzwerke im Gleichtakt schwingen können"
Große Netzwerke von vielen gekoppelten schwingungsfähigen Elementen werden vielfach als Modelle für ganz unterschiedliche Systeme verwendet: Beispiele sind rhythmisch blinkende Schwärme von Feuerfliegen, die innere Uhr von Tieren, das Feuern der Nervenzellen im Gehirn, die Steuerung des Herzschlages, Tiere, deren halbes Gehirn im Ruhezustand schläft, oszillierende chemische Reaktionen, Schwingungen in schäumenden Flüssigkeiten, Fußgänger, die im Gleichtakt über eine Brücke gehen, ein applaudierendes Publikum, Stromkreise von supraleitenden Josephson Elementen, gekoppelte Laser, und vieles andere.
In seinem Vortrag führt Prof. Ott eine kürzlich entwickelte sehr allgemeine Technik zur Vereinfachung solcher Modelle zur Beschreibung der Langzeit Dynamik vor.
Prof. Edward Ott ist einer der Pioniere der Kontrolle nichtlinearer Systeme. Seine bahnbrechenden Arbeiten zur Chaoskontrolle sind weltweit viele Tausend Mal zitiert worden.
TU Berlin: Medieninformation Nr. 117/2011
21. April
2011: Medieninformation Nr. 117/2011
"Kolloquium zum Auftakt des
Physik-Sonderforschungsbereichs 910 "Kontrolle
selbstorganisierender nichtlinearer Systeme" an der TU
Berlin
Eine Festveranstaltung gibt am 28. April
2011 den offiziellen Startschuss für den neuen im November 2010
bewilligten Sonderforschungsbereich 910 „Kontrolle
selbstorganisierender nichtlinearer Systeme: Theoretische Methoden und
Anwendungskonzepte“, der 14 Teilprojekte aus drei Berliner
Universitäten und drei außeruniversitären Forschungseinrichtungen
unter der Sprecherschaft von TU-Professor Dr. Eckehard Schöll, Ph. D.
vom Institut für Theoretische Physik vereint und der mit einem
Gesamtvolumen von 22 Millionen Euro über 12 Jahre geplant ist.
Der Gastvortrag wird von Prof. Dr. Edward Ott von der
University of Maryland, College Park, USA, gehalten: „Synchronism in
Large Networks of Oscillators: An Emergent Behavior of Complex
Systems“. Wieso blinken Schwärme von Feuerfliegen im gleichen
Rhythmus, gibt die innere Uhr von Tieren einen regelmäßigen
Tag/Nacht-Rhythmus vor? Wer steuert den Herzschlag im Gleichtakt oder
Fußgänger, die über eine Brücke gehen? Wie organisieren sich die
gleichförmigen Schwingungen gekoppelter Laser oder die von
schäumenden Flüssigkeiten? Solche und andere Systeme aus ganz
unterschiedlichen Bereichen werden vielfach als große Netzwerke aus
vielen gekoppelten schwingungsfähigen Elementen modelliert. Edward
Ott demonstriert in seinem Vortrag eine kürzlich entwickelte, sehr
allgemeine Technik, die solche Modelle zur Beschreibung der
Langzeitdynamik vereinfacht. Professor Edward Ott ist einer der
Pioniere der Kontrolle nichtlinearer Systeme. Seine bahnbrechenden
Arbeiten zur Chaoskontrolle sind weltweit viele Tausend Mal zitiert
worden."
Full text: "Systeme, die im Gleichtakt
schwingen [15]"
TU intern 04/11
05. April 2011: TU intern
"Netzwerke steuern – Kommunikation verbessern –
Leben retten
Im neuen Sonderforschungsbereich 910
sollen Visionen von der Kontrolle nichtlinearer Systeme Wirklichkeit
werden
Fast alle Systeme, mit denen wir es im täglichen
Leben zu tun haben, sind nichtlinear, vor allem lebende Organismen wie
Pflanzen oder Tiere, aber auch technische Systeme. Alle haben
gemeinsam, dass sie sich aus sich selbst heraus organisieren und neue
Strukturen bilden können. Da kleine Änderungen in nichtlinearen
Systemen große Auswirkungen haben, ist ihre Dynamik, ihre zeitliche
Entwicklung, schwer voraussagbar. Sie sind komplex und zeigen
reichhaltigeres dynamisches Verhalten. Diese Dynamik wollen wir nun
versuchen zu beeinflussen und zu steuern, sodass wir kontrolliert ein
gewünschtes Verhalten des Systems erzeugen können. [...]"
Full text: TU intern 04/2011 [16]
TU intern 12/2010
16. December 2010: TU intern
"Kontrolle für Herz und Gehirn
Neuer Sonderforschungsbereich stärkt Physik und Mathematik
Mitte November richtete die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
einen neuen Sonderforschungsbereich (Sfb) zur Kontrolle nichtlinearer
Systeme an der TU Berlin ein. Sprecher des Sfb 910 ist Prof. Dr.
Eckehard Schöll, PhD, vom Institut für Theoretische Physik der TU
Berlin. Sieben Millionen Euro werden während der ersten, vier Jahre
dauernden Förderperiode nach Berlin fließen, insgesamt sollen es
innerhalb von zwölf Jahren 22 Millionen Euro werden. Unter dem Titel
„Kontrolle selbstorganisierender nichtlinearer Systeme:
Theoretische Methoden und Anwendungskonzepte“ werden 17
Teilprojektleiterinnen und Teilprojektleiter aus drei Berliner
Universitäten und drei außeruniversitären Forschungseinrichtungen
an innovativen Kontrollstrategien und -methoden forschen.
[...]"
Full text: TU intern 12/2010
[17]
Nationales Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience
6. December 2010: nncn.de
"Neue SFBs in Berlin und Göttingen
Zum 1. Januar 2011 starten zwei neue Sonderforschungsbereiche (SFB)
unter der Leitung der Bernstein Mitglieder Eckehard Schöll und
Tobias Moser (Dezember 2010).Sprecher des neuen SFB 910 „Kontrolle
selbstorganisierender nichtlinearer Systeme: Theoretische Methoden
und Anwendungskonzepte“ ist Eckehard Schöll (Bernstein Zentrum und
Technische Universität Berlin). [...]"
Full text:
nncn.de [18]
Science|Business
25. November 2010: Science|Business
"DFG to put €94.4M into 11 new collaborative research
centres
The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG,
German Research Foundation) is to establish eleven new Collaborative
Research Centres (CRC) at the start of next year, putting up initial
funding of €94.4 million for the first four years.
The
centres will cover a wide range of research areas, from systems for
low-noise commercial aircraft and new methods for analysing and
filtering information from large datasets, to astrophysics, immunology
and cellular biology... "
Full text:
sciencebusiness.net [19]
TU Berlin: Medieninformation Nr. 328/2010
17.
November 2010: Medieninformation Nr. 328/2010
"Berlins Stellung als Forschungsstandort der
theoretischen Physik und angewandten Mathematik entscheidend
gestärkt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) hat die Einrichtung des Sonderforschungsbereiches 910 (Sfb) zur
Kontrolle nichtlinearer Systeme an der TU Berlin bewilligt. Damit
wird Berlins Stellung als führender Forschungsstandort auf dem
interdisziplinären Gebiet der nichtlinearen Dynamik national und
international weiter ausgebaut. Sprecher des Sfb ist Prof. Dr.
Eckehard Schöll, PhD vom Institut für Theoretische Physik der TU
Berlin.
Unter dem Titel "Kontrolle
selbstorganisierender nichtlinearer Systeme: Theoretische Methoden
und Anwendungskonzepte" werden 17 Teilprojektleiterinnen und
Teilprojektleiter aus drei Berliner Universitäten und drei
außeruniversitären Forschungseinrichtungen an innovativen
Kontrollstrategien und -methoden forschen. Der
Sonderforschungsbereich ist theoretisch-methodisch orientiert und hat
seinen Schwerpunkt in der Entwicklung neuartiger theoretischer
Konzepte. Als Anwendungen werden Halbleiterquantenstrukturen und
Nanokavitäten, weiche Materie im Nichtgleichgewicht, wie
Kolloidsysteme und aktive Biomembranen, und neuronale Systeme und
Netzwerke betrachtet."
Full text: "Neuer
Sonderforschungsbereich für nichtlineare Dynamik
[20]"
DFG: Pressemitteilung Nr. 65
17. November
2010: Pressemitteilung Nr. 65
"In dynamischen Systemen
der Physik, Chemie und Biologie bilden sich zeitliche, räumliche
oder raum-zeitliche Strukturen häufig ganz spontan und fern vom
thermodynamischen Gleichgewicht. Die sogenannte Selbstorganisation
dieser Strukturen will der SFB 910 „Kontrolle selbstorganisierender
nichtlinearer Systeme: Theoretische Methoden und
Anwendungskonzepte“ erforschen und kontrollieren. Dafür sollen neue
Kontrollkonzepte und -methoden entwickelt und im Zuge von
Simulationen und Modellierungen auf ausgewählte Systeme angewandt
werden. Dabei wollen die Forscherinnen und Forscher verschiedene
Kontrollbegriffe aus dem Bereich der nichtlinearen Dynamik und
Chaoskontrolle, der klassischen Steuerungs- und Optimierungstheorie
und der Quantenkontrolle zusammenführen. Untersuchungsschwerpunkte
sind Halbleiterquantenstrukturen, weiche Materie und neuronale
Systeme."
Full text: "DFG richtet elf neue
Sonderforschungsbereiche ein" [21]
/2018/pressemitteilung_nr_54/index.html
ien/publications/press_releases/2018/november_2018/medi
a_information_no_2432018/
Events/DPG_Tagung_2015/03_2015_dpg_interview.mp3
4/141009_ertl-konzert/index.html
ionen/2014/september_2014/medieninformation_nr_1912014/
ionen/2014/september_2014/medieninformation_nr_1912014/
fotogalerie/
us-der-nanowelt/7154596.html
tionen/2012/juli_2012/medieninformation_nr_1802012/
ml
ftler-wollen-ordnung-ins-chaos-bringen/4201876.html
nschen/2011/tui0511_abenteuer_bildung_rund_um_die_welt/
fis/index.html
tionen/2011/april_2011/medieninformation_nr_1172011/
nderthemen/tui0411_sonderforschungsbereich_910/
rschung/2010/tui1210_kontrolle_fuer_herz_und_gehirn/
ut-%E2%82%AC94.4M-into-11-new-collaborative-research-ce
ntres74541
tionen/2010/november_2010/medieninformation_nr_3282010/
n/2010/pressemitteilung_nr_65/index.html